Frankfurt wagt Wildnis

Im Rahmen des Projektes "Städte wagen Wildnis" hat die Stiftung Flughafen Frankfurt/Main zusätzlich die Arbeit von BioFrankfurt e.V. von 2016-2019 gefördert.

Die Inhalte entsprachen dem Hauptprojekt, hatten jedoch einen klaren Frankfurtbezug: BioFrankfurt hat sich durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen in Frankfurt für die Mehrung, Inwertsetzung und Vermittlung von Stadtwildnis eingesetzt.  In enger Zusammenarbeit mit Senckenberg und dem Umweltamt Frankfurt (beide auch Teil des Städte wagen Wildnis-Teams) wurden zahlreiche Aktionen, Vorträge und Veranstaltungen durchgeführt. Im Mittelpunkt standen dabei immer die beiden Wildnisflächen am Nordpark Bonames und am Fuße des Monte Scherbelino. Auch andere Veranstaltungsorte wie etwa der Palmengarten Frankfurt wurden genutzt, um die Wildnis in die Stadt zu bringen und die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren.



Im Rahmen des Projektes "Städte wagen Wildnis" fördert die Stiftung Flughafen Frankfurt/Main zusätzlich die Arbeit von BioFrankfurt e.V.

Die Inhalte entsprechen dem Hauptprojekt, haben jedoch einen klaren Frankfurtbezug: BioFrankfurt setzt sich durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen in Frankfurt für die Mehrung, Inwertsetzung und Vermittlung von Stadtwildnis ein.  In enger Zusammenarbeit mit den anderen Frankfurter Partnern vom Senckenberg Institut und dem Umweltamt werden zahlreiche Aktionen, Vorträge und Veranstaltungen durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die beiden Wildnisflächen am Nordpark Bonames und am Fuße des Monte Scherbelinos. Auch andere Veranstaltungsorte wie der Palmengarten Frankfurt werden genutzt, um die Wildnis in die Stadt zu bringen und auf das Thema aufmerksam zu machen.

Einige Beispiele bei denen wir dabei sind:

NEOPHYTEN Neu und fest verwurzelt - Pflanzen mit Migrationshintergrund

Grüne Börse im Palmengarten

Kultur fördert Natur?