Biozahl 2017
Berghexe (Chazara briseis)
Auf den ersten Blick recht unscheinbar: Die Berghexe (Chazara briseis) wird immer seltener.
© Thomas Schmitt
Keilberg
Versuchsfläche mit Aussicht: An Berghängen bei Regensburg fanden Forscher im Jahr 1840 noch 117 Arten von Schmetterlingen und Widderchen. 2013 lebten auf der gleichen Fläche nur noch 71 Arten.
© Andreas H. Segerer
Keilberg
Aschwurz, Salbei und Goldhaar-Aster: Blütenreiche Wiesen bieten zahlreichen Insekten Nahrung.
© Andreas H. Segerer
Insekten-Lichtfang
Insekten-Lichtfang in der Dunkelheit: Die Insekten fliegen zum Licht und können so bestimmt werden.
© Petra Zub
Lila-Goldfalter (Lycaena hippothoe)
Der Lila-Goldfalter (Lycaena hippothoe) kommt auf nähstoffarmen Frisch- und Feuchtwiesen vor. Er ist wohl durch Intensivierung, Zerstörung und Überbauung des Feuchtgrünlandes in den Talbereichen verschwunden und wurde auf den Flächen bei Regensburg letztmals in den 1980er Jahren gesehen.
© Thomas Schmitt
Bergkronwicken-Widderchen (Zygaena fausta)
Vielleicht ein Glücksbringer: Das Bergkronwicken-Widderchen (Zygaena fausta) ist auch bekannt als Glückswidderchen und gilt als stark gefährdet.
© Thomas Schmitt