Sand-Grasnelke (Armeria maritima)
Die Sand-Grasnelke, manchmal auch Gewöhnliche Grasnelke oder Strand-Grasnelke genannt, gehört zu den Bleiwurzgewächsen und kommt auf sandigen und salzigen Böden, zum Beispiel auf Salzwiesen an Meeresküsten, vor. Außerdem ist die Pflanze auf Trockenrasen und in trockenen Wäldern zu finden. Häufig wird sie auch als Zierpflanze in Gärten gepflanzt.
Sie wächst oft polsterartig und hat an den Laubblättern kleine Härchen, die als Schutz vor zu großem Wasserverlust durch Verdunstung dienen. Zwischen Mai und Oktober blüht die Sand-Grasnelke mit ihren rosafarbenen Blüten. Sie wird von vielen Insektenarten bestäubt und entwickelt von August bis Ende Oktober Früchte. Diese werden durch den Wind oder von Tieren verbreitet und dienen unter anderem Käfern als Nahrungsquelle.
Die Sand-Grasnelke wird in der Roten Liste als „gefährdet“ geführt und steht unter besonderem Schutz, da sie in einigen Bundesländern Deutschlands bereits ausgestorben ist. Ursachen sind vor allem die zunehmende Bebauung und die Verbuschung. Wer die Sand-Grasnelke in Frankfurt bestaunen möchte, findet sie auf Flächen mit Magerrasen und im Botanischen Garten in Nachbarschaft zum Palmengarten.
Weitere Informationen unter:
Urbanität & Vielfalt: https://urbanitaetundvielfalt.de/pflanzen/gewoehnliche-grasnelke/
Biologie Seite: www.biologie-seite.de/Biologie/Strand-Grasnelke
Die Sand-Grasnelke, manchmal auch Gewöhnliche Grasnelke oder Strand-Grasnelke genannt, gehört zu den Bleiwurzgewächsen und kommt auf sandigen und salzigen Böden, zum Beispiel auf Salzwiesen an Meeresküsten, vor. Außerdem ist die Pflanze auf Trockenrasen und in trockenen Wäldern zu finden. Häufig wird sie auch als Zierpflanze in Gärten gepflanzt.
Sie wächst oft polsterartig und hat an den Laubblättern kleine Härchen, die als Schutz vor zu großem Wasserverlust durch Verdunstung dienen. Zwischen Mai und Oktober blüht die Sand-Grasnelke mit ihren rosafarbenen Blüten. Sie wird von vielen Insektenarten bestäubt und entwickelt von August bis Ende Oktober Früchte. Diese werden durch den Wind oder von Tieren verbreitet und dienen unter anderem Käfern als Nahrungsquelle.
Die Sand-Grasnelke wird in der Roten Liste als „gefährdet“ geführt und steht unter besonderem Schutz, da sie in einigen Bundesländern Deutschlands bereits ausgestorben ist. Ursachen sind vor allem die zunehmende Bebauung und die Verbuschung. Wer die Sand-Grasnelke in Frankfurt bestaunen möchte, findet sie auf Flächen mit Magerrasen und im Botanischen Garten in Nachbarschaft zum Palmengarten.
Weitere Informationen unter:
Urbanität & Vielfalt: https://urbanitaetundvielfalt.de/pflanzen/gewoehnliche-grasnelke/
Biologie Seite: www.biologie-seite.de/Biologie/Strand-Grasnelke